Schulleitungen und Schulgeschichte

seit 2017

OStD Michael Braß

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seit 2017
2013 – 2017

OStD Eckhard Buda

Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Person, Lächeln, Vorderkopf enthält.

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2013 – 2017
2010 -2013

OStD Werner Schulz 

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2010 -2013
2008 – 2010

StD Oliver Bauer

2008 – 2010
1987 – 2007

OStD Dieter Fleskes

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1987 – 2007
1974 – 1987

OStD Rudolf Demmer

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1974 – 1987
1956 – 1974

OStD Dr. Otto Gregory

Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Person, Kleidung, Porträt enthält.

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1956 – 1974
1948 – 1956

OStD Jakob Hansen

Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Person, Porträt, Kleidung enthält.

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1948 – 1956
1938 – 1945

Dr. Heinrich Hüper

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Mit Beginn des Schuljahres 1938/1939 übernimmt Dr. Hüper, Ortsgruppenleiter der NSDAP in Gerthe seit 1932, zunächst kommissarisch, die Schulleitung. Er wird im Januar 1939 offiziell zum Schulleiter berufen. Im April 1945 setzt er sich nach Schleswig Holstein ab.

1938 – 1945
1934 – 1938

OStD Wilhelm Rothe

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1934 – 1938

Schulgeschichte

Max Ibing – Amtmann (Bürgermeister)

Auf Ersuchen von Max Ibing, dem Beigeordneten der Gemeinde Gerthe, beschliesst der Lehrerausschuss der Gemeinde die Errichtung einer Mittelschule, die auch auf den Besuch des Realgymnasiums vorbereiten soll. 

Gebäude der Mittelschule. Am 23.6.1919 startet der Unterricht mit 47 Schülern.
1919 (23.6.)

Eröffnungsfeier der Mittelschule. Schulleiter wird Karl Abel.

1922 (28.2.)

Der Regierungspräsident in Arnsberg genehmigt den Ausbau der Mittelschule zur Rektoratsschule.

Gebäude der Oberrealschule Gerthe mit Förderturm der Zeche Lothringen – 1926
1926 (31.2.)

Das Unterrichtsministerium in Berlin genehmigt den Ausbau der Realschule zu einer Oberrealschule i.E.

Kollegium der Oberrealschule Gerthe Sommer 1927. v.l. – oben: Rüther, Dr. Keßler, Lichte, Vogelsang, Heer, Fricke unten: Kracht, Busse, Rihn
1927 (1.10.)

Dr. Wefelscheid wird neuer Schulleiter.

1929

Mit dem Beginn des neuen Schuljahres werden auch Schülerinnen aufgenommen. Die Schulverwaltung geht nach der Eingemeindung von Gerthe auf die Stadt Bochum über.

1930 (29.3.)

Nach der ersten Reifeprüfung von 17 Schülern erhält die Schule den Status einer Oberrealschule. 

1931/32

In diesem Schuljahr wird aus wirtschaftlichen Gründen die Zahl der Unterrichtsstunden gekürzt und „überzählige“ Lehrer werden entlassen. Die Schule wird Anstaltsseminar zur Ausbildung von Lehrern. 

Bannerkampfmannschaft 1933
1933

Unsere Schule zur Zeit des Nationalsozialismus  
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten bleibt die Zusammensetzung des Kollegiums unverändert. Der Hausmeister Pufahl verliert wegen seiner Zugehörigkeit zur SPD seine Stelle. Im Fach Biologie wird der Rassekundeunterricht eingeführt.

Hegelschule um 1933
1934 (1.11.)

Stufendirektor Rothe wird Leiter der Schule. Er übt sein Amt im nationalsozialistischen Sinne aus. 

1935

Alle Schüler und Schülerinnen gehören der Hitler-Jugend bzw. dem Bund Deutscher Mädel an. 

1937

In diesem Jahr finden zwei Abschlussprüfungen statt, nachdem die Schulzeit durch einen Erlass aus dem Jahre 1936 von neun auf acht Jahre verkürzt wurde.
Im Zuge der Umbenennung zahlreicher Schulen erhält die Oberschule im Novemberf den Namen Heinrich-von-Kleist-Schule.

1938

Mit Beginn des Schuljahres 1938/1939 übernimmt Dr. Hüper, Ortsgruppenleiter der NSDAP in Gerthe seit 1932, zunächst kommissarisch, die Schulleitung. Er wird im Januar 1939 offiziell zum Schulleiter berufen. Schülerinnen werden nicht mehr aufgenommen. Die letzte Schülerin verlässt 1941 die Schule.

1939

Unmittelbar nach Beginn des Krieges werden fünf Lehrkräfte eingezogen. Erhebliche Stundenkürzungen beeinträchtigen den Schulbetrieb. Nur 10 Schüler legen von Herbst 1939 bis 1945 eine Reifeprüfung ab, die übrigen 88 werden mit einem Reifevermerk entlassen.

1943

Seit Juni werden die noch verbliebenen Schülerinnen und Schüler nach Niederschlesien und Pommern geschickt um sie vor Bombenangriffen auf Bochum zu schützen. Zu Pfingsten waren bei einem Bombenangriff auf den Bochumer Norden auch schwere Fliegerbomben in der Nähe der Schule niedergegangen. 

1945

Im April setzt sich Schulleiter Dr. Hüper nach Schleswig Holstein ab. 

1946 (26.2.) – Der Neubeginn

Mit 152 Schülern beginnt der Unterricht wieder. Mädchen, die die Oberschule besuchen wollen, gehen zur Freiherr-vom-Stein-Schule. Der Unterricht leidet unter Raum- und Lehrermangel. Auch die materielle häusliche Not der Schüler ist groß.

Jacob Hansen bei einem physikalischen Versuch
1948 (1.2.)

Jacob Hansen übernimmt die Leitung der Schule. Damit endet eine Zeit häufiger, vor allem politisch begründeter Schulleiterwechsel.

Schüler bei der schriftlichen Reifeprüfung 1952
1950

Die Heinrich-von-Kleist-Schule wird offiziell ein mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium.

1952

Das fündundzwangjährige Jubiläum wird mit Theateraufführungen, Ausstellungen und einer Festschrift gefeiert.

Dr. Gregory – eine prägende Figur am HvK von 1956-1974
1956 (12.4.)

Dr. Gregory übernimmt das Amt des Schulleiters. 

1961 (18.1.)

Zum ersten Mal führt die HvK eine Skifreizeit durch, und zwar mit den Schülern einer Klasse 12 und denen des Förderkreises. 

1970

Mit der Aufnahme von 16 Mädchen zum neuen Schuljahr verwirklicht die HvK die schon lange angestrebte Koedukation.

1972

Im Februar streiken Schüler aus Protest gegen den Lehrermangel; der Schule fehlen acht Lehrkräfte, so dass 26% des Unterrichts ausfallen. 

1974

Die Oberstufenreform wird an der Schule umgesetzt. Dabei entscheidet sich die Schule v.a. aus organisatorischen Gründen gegen eine Kooperation mit Innenstadtschulen. Der Charakter der HvK als Schule im Stadtteil, im Bochumer Norden, bleibt dadurch erhalten.

Symbolische Schlüsselübergabe Dr. Erny an OStD Demmer, 21.9.1974
1974 (5.10.)

Herr Demmer wird Schulleiter der Heinrich-von-Kleist-Schule.

1977

Das Gymnasium zieht in das Schulzentrum an der Heinrichstraße um.

1980

Zum Schulfest hat die Theater-AG Premiere mit Büchners Woyzeck. Sie begründet damit eine bis heute fortlebende Tradition. 
Seit dem Schuljahr 1980/81 wird das Fach „Informatik“ an unserer Schule unterrichtet.

1981 (März) – Die HvK wird international 

Beginn des Schüleraustausches mit dem Collège Antoine de Saint-Exupéry in Steenvorde. 

1983

Mit dem Beginn des neuen Schuljahres werden spezielle Förderkurse für Schülerinnen und Schüler aus Spätaussiedlerfamilien eingerichtet, um leistungsfähigen Schülern eine schnellere Eingliederung in ein Gymnasium zu ermöglichen. 

1984

Das Fach „Technik“ wird an der Schule  eingeführt. 

1987 (24.1.)

Herr Demmer wird als Schulleiter verabschiedet. 

1987 (24.9.)

Herr Fleskes wird Schulleiter. 

1987

Die HvK feiert mit einem Schulfest ihren sechzigsten Geburtstag.

1990

Der Schüleraustausch der Klassen 8 mit Sheffield beginnt.

1992

Das Fach „Italienisch“ wird als neu einsetzende Fremdsprache in der Oberstufe eingeführt. Das Betreibspraktikum in Sheffield wird für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 organisiert ( WEBS= Work Experience Bochum Sheffield).

1994

Das Fach „Spanisch“ wird in der Oberstufe unterrichtet. Im November wird das erste Betriebspraktikum für alle Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 10 durchgeführt.

1996

Die „Eine-Welt-AG“ wird gegründet. Sie informiert über arme Länder in Afrika und Südamerika und unterstützt kleine Projekte finanziell.

1997

Der Praktikumsaustausch mit Steenvorde wird für die Jahrgangsstufe 10 organisiert.

1998

Durch die Budgetierung verwaltet die Schule ihre finanziellen Ressourcen weitgehend selbst.

1999

Die Schule gibt sich ein Schulprogramm. Es soll als grundlegendes pädagogisches Konzept für den Unterricht an unserer Schule helfen, die Qualität der schulischen Arbeit zu sichern.

OStD Fleskes (li.) und Herr Mauthe (Mitglied der Geschäftsleitung RETHMANN) bei Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung – 2001
2001 (24.10.) – Neue Partner des Lehrens und Lernens

Im Rahmen des Kooperationsnetzes Schule-Wirtschaft Bochum wird eine Kooperationsvereinbarung mit dem Unternehmen RETHMANN Entsorgungsgesellschaft GMBH & Co.KG, Region West, unterzeichnet.

2001 (27.11.)

Die Zusammenarbeit der Fachschaft Physik der HvK mit der Fakultät Physik und Astronomie der Ruhr-Universität Bochum wird durch eine Vereinbarung besiegelt.

2002 (14.2.)

Die USB-CD-Rom 2002 zur Präsentation der Umweltservice Bochum GmbH wird vorgestellt. Sie ist von Schülerinnen und Schülern der Technikkurse 11 erstellt worden.

2002 (5.5.)

Schüler und Lehrer der HvK stellen die im Auftrag der Eisenbahn-Museums erarbeitete Besichtungsanleitung für Kinder der Öffentlichkeit vor.

2002 (28.9.)

Mit einem Schulfest feiert die Heinrich-von-Kleist-Schule ihr fünfundsiebzigjähriges Bestehen. 

2002 (17.7.)

Die Fachschaft Mathematik der HvK und die Fakultät Mathematik der Ruhr-Universität unterzeichnen eine Kooperationsvereinbarung.  

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