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News zum Schulbau (Stand: Januar 2020)

Das Ganztagsgymnasium im Bochumer Norden

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Unter der Überschrift “Schulbau” werden wir regelmäßig über die Fortschritte bei der Neugestaltung des Schulzentrums Bochum-Gerthe berichten.

Zum “Stand der Dinge” im Januar 2020:

Das Jahr 2019 brachte nicht nur den notwendigen Ratsbeschluss zur Neugestaltung des Schulzentrums Gerthe, sondern auch umfangreiche und konkrete Planungsarbeiten wurden geleistet.

Die folgenden pdf-Dateien geben einen Einblick in die derzeit noch nicht abgeschlossene Planung bis zum Jahresende 2019. Glücklicherweise hatten auch die Vertreter beider Schulen die Möglichkeit, ihre Vorstellungen zum neuen Schulzentrum in die Planung einzubringen.

Der folgende Link führt zu den Grundrissplanungen der jeweiligen Gebäudeebenen:

Das neue Schulzentrum SZG V V8-1.1 b Grundrisse

Der folgende Link führt zur derzeit geplanten Flächenverteilung innerhalb des Gebäudes:

Das neue Schulzentrum SZG 20-01-06 V8b Flächenliste Optimierte Einsparvariante

Der folgende Link führt zur derzeitigen Planung der Einbindung des Gebäudes in das Geländeumfeld:

Das neue Schulzentrum Lagepläne

Zum “Stand der Dinge” im Januar 2019:

Zeitplanungen, Sorgen und Chancen während der Bauphase

Die vorliegenden Wettbewerbsunterlagen sind derzeit die einzigen Unterlagen, die öffentlich gemacht werden dürfen. Wir können Ihnen aber folgende grundsätzlichen Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit der Projektsteuerung, der Stadt Bochum und den Architekturbüros mitteilen, die wir auch an anderer Stelle kommunizieren:

Die Grundhaltung aller Beteiligten ist es, dass wir die Umsetzung des Neubaus mit möglichst wenig Einschränkungen auf den schulischen Alltag absolvieren wollen und vor allem auch können. Wir werden noch sehr lange in einer Planungsphase unterwegs sein, in der, soweit möglich, vor allem auch die Wünsche der Schulgemeinden eingepflegt werden, bevor dann der Neubau beginnt. Anvisiert ist nach Wettbewerbsstand ein Umzug im Jahr 2025 +/- 1 Jahr. Die reine Bauzeit wird somit nach dem Wettbewerbsentwurf deutlich kürzer sein.

Im Wettbewerbsstand ist derzeit noch vorgesehen ein Neubau in zwei Bauabschnitten. Unser Eindruck ist, dass alle Beteiligten versuchen alles in einem Bauabschnitt möglich zu machen. Die Schulen, indem sie kreative Lösungen anbieten, wenn sie während der Bauphase bereits auf Verwaltungs- und Fachräume verzichten. Alle anderen mit ihren Planungen und Überlegungen aus Gründen der Kostenersparnis und Beschleunigung des Vorhabens. Somit hoffen wir natürlich auf eine schnelle Fertigstellung des Neubaus und einen entsprechend schnelleren Umzug.

Viele von Ihnen werden Sorgen haben, dass die Kinder lange auf einer Baustelle unterrichtet werden oder aber dass die Kinder über den gesamten Bauzeitraum mit Bussen an andere Standorte gefahren werden müssen. Unser Eindruck ist es, dass wir während der gesamten Bauphase am Standort verbleiben können, da wir auf keine Klassenräume verzichten müssen und bereits viele kreative Ideen haben den Wegfall einzelner Fach- und Verwaltungsräume gut zu kompensieren.

An manchen Stellen werden wir natürlich die Baustelle mitbekommen, aber unser großer Schulhof bleibt ebenso wie der Großteil aller unserer Räume erhalten und wir freuen uns eher darauf, dass wir mit zusehen können, wie unsere „neue“ HvK entstehen wird.

M. Braß, Schulleiter

Hier noch Bilder und Erläuterung des Projekts des Architekturbüros Brüning Rein:

SZG 18-02-16 Schulzentrum Gerthe Erläuterungsbericht

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